Der erste Pass des Tages fiel uns noch sehr leicht. Trotzdem machten wir Pause in einem der in Südtirol häufig
zu findenden, abgezäunten Woba-Bereiche. Außerhalb dieser speziellen
Areale ist das Pausemachen so gut wie verboten. kr
Der Ort Madna del Soccorso, den man vorher durchfährt, liegt bereits auf ca. 2000m. kr
Danach tangiert man den Livigno-See, der seit Ende der 60er Jahre des 20ten Jahrhunderts aufgestaut wird. hr
Diesen Pass kannte ich vorher schon aus dem Radio. Der ist im Winter oft nur mit Schneeketten befahrbar, oder so ähnlich.
kr
Zeitweise ist er im Winter gänzlich gesperrt. Im Gegensatz zum Pass "La Bonette" in Frankreich, bei dem immer nur Reste davon gesperrt sind. Oder habe ich da was falsch verstanden?
hr
Der Berninapass, heutiger Höhepunkt
Zwischen dem Forcola di Livigno und dem
Berninapass liegen nur etwa 6km Strecke. kr
Heute gibt´s Rösti auf dem Malojapass
Sie sahen zwar nach dem "Rösten" nicht gerade so aus wie auf der Packung abgebildet, geschmeckt hat es
Udo trotzdem.
Vorher waren wir durch das berühmte St. Moritz gefahren und hatten in einem Ort zwischen St. Moritz und dem
Malojapass eingekauft, da wir Angst hatten, nicht vor Geschäftsschluß
am Ziel anzukommen. Zu guter Letzt war der Campingplatz auch noch belegt, für drei Fahrräder und ein Zelt war dann aber doch noch Platz.
kr
Hagelschauer im August? Gibt´s das?