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Nachdem wir um 4:50 Uhr, also in stockfinsterer Nacht, angekommen waren, fuhren wir erst etwas orientierungslos durch das nächtliche Rovereto. Als wir ein paar Wobas gefunden hatten, machten wir erstmal Pause, um etwas Schlaf nachzuholen. kr
So flach - und doch ein Pass: Passo San Giovanni!
Schon um 7:00 Uhr waren wir oben auf der Passhöhe. Von Rovereto kommend waren nur wenige Höos zu überwinden, zum Gardasee hinunter konnten wir die erste Abfahrt genießen. kr
"Fahren wir jetzt endlich weiter?" kr
Tórbole liegt noch im Schatten - die Berge werden schon angestrahlt. Erst wollten wir warten, bis die Sonnenstrahlen auch uns erreicht haben, das hat uns aber dann doch zu lange gedauert. kr
Getränkevorrat für das Wochenende. kr
Da mein Rad eigenartige Geräusche von sich gab, habe ich mein Hinterrad genauer untersucht (griechisch-römisch). Die Ursache habe ich jedoch nicht entdeckt. hr
Das besondere Flair des mit 368km² größten italienischen Sees wollten wir heute auch noch mal in der abendlichen Stimmung erleben. hr
Wie man sieht, bleibt einem vom Nordende des Gardasees aus trotz guter Sichtverhältnisse ein Großteil des Sees verborgen. hr
Udo hatte also doch recht - wie man sieht. kr